Vom Fiat-Banker zum Schöpfer: Señor Enriques Reise zu wahrer Fülle und innerer Freiheit (2.02)

Reise zu wahrer Fülle

Während der Flug weitergeht, lässt sich Señor Enrique in seinen komfortablen First-Class-Sitz zurücksinken und erzählt nachdenklich: „Weißt du, Mrs. Rich, früher war mein Avatar ein ganz anderer. Damals war ich noch Fiat-Geld-Banker – und das, ohne wirklich zu verstehen, was es energetisch bedeutete. Irgendwann spürte ich jedoch, dass an den Geldmärkten, in der Politik und vor allem auch an den Aktienmärkten etwas völlig schiefläuft.“

Mrs. Rich schaut ihn interessiert an: „Erzähl mir mehr, das klingt nach einem bedeutenden Wendepunkt.“

Señor Enrique: „Ja, das ist schon lange her, aber die Grundprobleme haben sich seither nur verstärkt. Fiat-Geld, also das heute bekannte Papiergeld wie der US-Dollar, Euro oder Yen, wird von staatlichen Institutionen herausgegeben, und die Menschen haben keine andere Wahl, als es zu nutzen.“

„Aber was viele nicht wissen, ist, dass nicht alle Zentralbanken staatlich sind. Die Federal Reserve in den USA zum Beispiel gehört privaten Familien. Diese Familien besitzen praktisch die Lizenz zum Gelddrucken – und man kann sich vorstellen, wie das ihre Machtposition stärkt.“


Mrs. Rich nickt nachdenklich: „Das klingt so, als ob die Machtverhältnisse, die dadurch entstehen, weit über das hinausgehen, was die meisten Menschen sich vorstellen können.“

Señor Enrique: „Genau. Und obwohl diese Familien immer reicher werden, befinden sie sich auf einer energetisch niedrigen Frequenz. Warum? Weil es wenig mit kreativer Schöpfung zu tun hat und alles mit Top-Down-Machtansprüchen.“

„Es geht nicht darum, etwas Neues oder Wertvolles zu schaffen, sondern nur darum, Kontrolle auszuüben.“

Mrs. Rich: „Das ist wirklich interessant. Wann hast du realisiert, dass das nicht der richtige Weg für dich war?“

Señor Enrique: „Es war ein schleichender Prozess, aber als mir klar wurde, wie das Finanzsystem funktioniert und wie wenig es mit wirklicher Fülle zu tun hat, habe ich mich schnell von dieser Industrie verabschiedet.“

„Damals war mir aber noch nicht bewusst, dass es eine energetische Dimension gibt – das war erst der Anfang meiner Reise zu dem, was ich heute bin. Ich verstand nicht, dass das, was ich damals tat, auf einer energetisch niedrigen Schwingung basierte.“

Mrs. Rich: „Und jetzt lebst du in der Fülle des formlosen Gewahrseins, wo Geld und Reichtum auf kreative, schöpferische Weise fließen.“

Señor Enrique: „Genau. Doch viele Menschen wissen immer noch nicht, dass sie sich täglich abschuften, um wertloses Papiergeld zu erhalten – Geld, das von Tag zu Tag an Kaufkraft verliert. Die meisten merken nicht, dass das Fiat-System sie in einem energetischen Hamsterrad gefangen hält.“

„Und genau deswegen sind neue Konzepte wie die, die wir nach Los Angeles bringen, so wichtig. Wir zeigen den Menschen, dass wahre Fülle nicht vom System kommt, sondern von innen.“

Mrs. Rich (mit einem Lächeln): „Das wird ein großes Thema, da bin ich mir sicher. Die Welt ist bereit für eine neue Perspektive – eine, die die Menschen wirklich befreit.“

Señor Enrique: „Ja, und das Fiat-Geld-System, wie wir es heute kennen, wird sich wandeln müssen. Aber dazu später mehr, wir haben ja noch einen langen Flug vor uns.“


Beide lächeln und genießen weiterhin den Flug, während sie sich auf das bevorstehende Treffen mit den Produzenten freuen.

Gemeinsame Geschichten von Senõr Enrique & Mrs. Rich