Dankbarkeit unter den Sternen: Der Schlüssel zum wahren Glück (3.10)

Dankbarkeit Unter Den Sternen

Die warme, sternenklare Nacht hüllt Señor Enrique und Mrs. Rich ein, während sie noch eine Weile auf der Sternwarte verweilen. Die Stille der Nacht und die endlose Weite des Himmels laden sie dazu ein, in tiefer Dankbarkeit über ihr Leben zu reflektieren.

Die Lichter der Stadt unter ihnen wirken fast unwirklich, als wären sie in einer anderen Welt – doch hier, in diesem Moment, fühlen sich beide vollkommen verbunden.

„Weißt du,“ sagt Mrs. Rich leise, „ich bin so dankbar, wo wir heute stehen und dass wir uns gefunden haben. Es ist einfach wunderschön, mit dir zusammen zu sein und jemanden an meiner Seite zu haben, der genauso denkt und fühlt.“

Señor Enrique lächelt und greift nach ihrer Hand. „Ja, Dankbarkeit ist wirklich der Schlüssel, um noch mehr Gutes in unser Leben zu ziehen. Da wären wir doch beim Manifestieren, oder?“

Mrs. Rich nickt. „Genau. Wenn wir einmal Gewahrsein akzeptieren, gibt es kaum noch Widerstand, der uns beim Manifestieren unserer Wünsche im Weg steht.“

„Wünsche können sowieso nur in unser Bewusstsein kommen, wenn sie zu unserem wahren Lebensplan gehören.“

„Also sind die Wünsche göttlich?“ fragt Señor Enrique und lacht.

„Natürlich sind sie das!“ antwortet Mrs. Rich. „Du kennst doch den wunderschönen Satz: ‚Glaube nur, dass ihr es bereits erhalten habt, und es wird euch gegeben.‘ Der steht in der Bibel.“

„Ja, eines meiner Lieblingsbücher,“ fügt Señor Enrique hinzu. „Es enthält so viel Weisheit und gibt Kraft, auch in Zeiten, in denen es vielleicht nicht so leicht ist. Ich habe die Bibel in meiner größten Lebenskrise gelesen.“

„Das ist schon eine Weile her, aber zum Glück habe ich es getan. Es war für mich ein Schlüssel, um das wahre Selbst zu finden.“

„Dankbarkeit ist wie ein Werkzeug,“ sagt Mrs. Rich. „Wenn wir uns bewusst machen, wofür wir dankbar sind, lenkt sich unser Fokus darauf. Und rate mal, was dann passiert?“

„Wir ziehen noch mehr davon an. So funktioniert das Gesetz der Anziehung.“

Señor Enrique lächelt liebevoll und sagt: „Ich bin dankbar, dass ich dich kenne und dass wir diesen Moment hier gemeinsam erleben.“

Mrs. Rich blickt verträumt in den Sternenhimmel. „Stell dir mal vor,“ sagt sie mit einem schelmischen Lächeln, „es gäbe irgendwann Nachkommen von uns…“

Beide lachen herzlich und genießen die stille, warme Nacht. Es ist ein Moment voller Leichtigkeit und Freude, erfüllt von Dankbarkeit für das, was ist, und Vorfreude auf das, was noch kommen mag.

Die Sterne funkeln über ihnen, als würden sie auf all das Gute hinweisen, das bereits auf dem Weg ist.

Gemeinsame Geschichten von Senõr Enrique & Mrs. Rich