Die Kunst des Wünschens: Frequenz finden und mühelos manifestieren (2.12)

Die Kunst des Wünschens

Señor Enrique und Mrs. Rich genießen den ruhigen Morgen am Pool ihres luxuriösen Hotels in Beverly Hills. Die Sonne glitzert auf dem Wasser, und sie sind tief in ein Gespräch vertieft.

Das Thema des Tages: Wie man die Frequenz eines Wunsches so fein einstellen kann, dass er sich mühelos manifestiert—ähnlich wie das präzise Einstellen eines Radiosenders mit einem alten Drehknopf.

Wenn die Frequenz nicht exakt getroffen wird, gibt es Störgeräusche. Und genau so verhält es sich auch mit der Frequenz, die notwendig ist, um die eigenen Wünsche zu manifestieren.

„Die Wünsche sind schon da,“ sagt Enrique nachdenklich, während er ins Wasser schaut. „Es ist wie beim Radiosender. Wir wissen, dass er existiert, und wenn wir die richtige Frequenz finden, hören wir ihn klar und deutlich.“

Mrs. Rich nickt. „Ja, es ist nicht die Frage, ob unsere Wünsche in Erfüllung gehen. Sie sind bereits auf dem Weg zu uns. Wir müssen nur sicherstellen, dass wir unsere Frequenz so einstellen, dass wir die passenden Menschen und Gelegenheiten anziehen, die unsere Vision teilen.“

„Genau,“ antwortet Enrique. „So wie jetzt in LA. Unser Wunsch ist es, Menschen zu finden—Produzenten, Kreative—die unsere Idee für die Realisierung des wahren Selbst im Bereich Entertainment mit uns teilen. Das bedeutet, dass wir auf einer Frequenz senden müssen, die genau diesen Wunsch widerspiegelt.“

Mrs. Rich lächelt. „Und um das zu erreichen, müssen wir sicherstellen, dass es keine Störgeräusche gibt. Kein Stress, kein Druck, keine Ablenkungen durch den Verstand.“

„Serendipity spielt hier eine große Rolle. Wenn wir jetzt anfangen würden, Produzenten anzurufen oder uns in Meetings zu stürzen, würden wir wahrscheinlich nur Chaos erzeugen.“

„Ja, auch wenn unser Konzept für die Reality-Show fantastisch ist,“ fügt Enrique hinzu. „Es kommt nicht darauf an, wie gut oder schlecht etwas ist. Es kommt nur auf die Frequenz an, auf der wir uns befinden.“

Beide lehnen sich zurück und lauschen der Stille um sie herum. „Es kann manchmal wirklich unheimlich sein, nichts zu tun,“ sagt Mrs. Rich leise.

„Geduld zu haben, wenn es so aussieht, als würde nichts passieren. Aber wir haben gelernt, das Leben so zu genießen, wie es ist.“

„Und genau darin liegt die Magie,“ sagt Enrique. „Wenn wir in die Stille eintauchen, lassen wir der richtigen Frequenz Raum, sich zu entfalten.“

„So entsteht wahres Manifestieren—ohne Druck, ohne Stress, einfach durch das Lauschen und die Hingabe an den Moment.“

In dieser Stille, mit der Sonne auf ihrer Haut und dem sanften Rauschen des Pools im Hintergrund, wissen sie, dass die richtigen Verbindungen sich bald wie von selbst ergeben werden.

Sie müssen nur warten und die Frequenz ihres Wunsches weiterhin fein abstimmen.

Gemeinsame Geschichten von Senõr Enrique & Mrs. Rich