Señor Enrique und Mrs. Rich – Erste Klasse nach Los Angeles: Eine Unterhaltung über das wahre Selbst und das Leben als formloses Gewahrsein
Señor Enrique und Mrs. Rich lehnen sich entspannt in ihren bequemen First-Class-Sitzen zurück, während ihr Flug nach Los Angeles ruhig über den Wolken gleitet. Sie haben viel Zeit, und so tauchen sie in ein tiefes Gespräch ein – ein Gespräch, das sich um die Essenz ihres Lebens dreht: das wahre Selbst, Gewahrsein, Non-Dualität und das Konzept des mühelosen Seins.
Mrs. Rich: „Weißt du, Enrique, manchmal frage ich mich, warum wir uns eigentlich entschieden haben, all diese Themen in unterhaltsame Formate zu bringen. Die meisten Menschen setzen sich selbst so sehr unter Druck, wenn es um Dinge wie das wahre Selbst oder Manifestationen geht.“
„Sie denken, sie müssen ständig etwas tun, um aus dem formlosen Gewahrsein physische Realität zu erschaffen. Dabei blockieren sie sich oft selbst – durch bewusste oder unbewusste Widerstände.“
Señor Enrique (lächelt nachdenklich): „Ja, genau das ist es. Sie versuchen so sehr, etwas zu erreichen, dass sie den Fluss des Lebens unterbrechen. Wir beide wissen, dass wir formloses Gewahrsein sind – neutral, zeitlos und unberührt von allem, was im Außen geschieht.“
„Und doch haben wir irgendwann angefangen, unser altes Leben zu reflektieren. Es war ein entscheidender Moment, als wir akzeptierten, dass wir diese Erfahrungen selbst erschaffen haben, bewusst oder unbewusst.“
Mrs. Rich: „Absolut. Das ist der Schlüssel. Sobald man erkennt, dass man selbst der Schöpfer ist, beginnt man, das Leben auf einer viel tieferen Ebene zu verstehen.“
„Es geht nicht darum, irgendetwas zu kontrollieren oder zu erzwingen. Es geht darum, alles, was nicht zum wahren Selbst gehört, sterben zu lassen. Nur so können wir wirklich im Gewahrsein erwachen.“
Señor Enrique: „Genau das. Das formlose Gewahrsein war schon immer da und wird immer da sein. Es wird nie geboren und stirbt auch nie.“
„Also ist es doch das Beste, im physischen Leben zuerst zu sterben – symbolisch gesehen –, um dann wirklich zu leben. Sterben lassen, was nicht authentisch ist, und in der Erkenntnis des wahren Selbst erwachen.“
Mrs. Rich (nickt zustimmend): „Und da kommt der Avatar ins Spiel. Die Form, die wir dem formlosen Gewahrsein geben.“
„Du und ich, Enrique, wir sind in Wahrheit formlos, aber wir haben uns diese Avatare erschaffen, um dieses Leben hier und jetzt zu leben. Und in diesem Moment sind unsere Avatare gerade auf dem Weg nach Los Angeles, weil es zu unserem wahren Selbst passt.“
Señor Enrique (schmunzelt): „Ja, wir haben uns entschieden, hier zu sein – in der ersten Klasse eines Fluges nach LA –, weil es eine Manifestation unseres Seins ist. Und weißt du, was wirklich faszinierend wäre? Was, wenn eine staatliche Autorität, vielleicht eine Regierung, plötzlich öffentlich verkünden würde, dass alle Menschen schon immer formloses Gewahrsein sind?“
„Dass das Leben nicht um äußere Erfolge oder Konkurrenz geht, sondern darum, zu erkennen, wer man wirklich ist? Was würde dann wohl auf der Welt passieren?“
Mrs. Rich (lacht): „Das wäre der absolute Umbruch! Die ganze Welt würde auf den Kopf gestellt werden. Keine Konkurrenz mehr, kein ständiger Kampf, keine Machtspiele. Stattdessen würden die Menschen anfangen, zu erkennen, dass sie selbst die Quelle ihres Glücks sind.“
„Sie würden aufhören, nach äußeren Dingen zu jagen, und stattdessen in ihrem inneren Gewahrsein ruhen.“
Señor Enrique: „Das würde das gesamte System erschüttern, oder? All diese Top-Down-Strukturen, die auf Kontrolle und Macht basieren, würden zerfallen.“
„Denn plötzlich würde jeder verstehen, dass wahres Glück nicht von äußeren Dingen abhängt. Stattdessen erkennen sie, dass sie selbst schon vollständig sind.“
Mrs. Rich: „Und die Manifestationen würden wie von selbst geschehen, weil die Menschen ihre inneren Widerstände aufgelöst hätten. Es wäre eine neue Welt, eine Welt des mühelosen Seins.“
Señor Enrique: „Genau. Die Menschen würden sehen, dass alles im Fluss ist, dass das Universum immer für sie arbeitet, nicht gegen sie. Kein Stress, keine Angst, nur reines Gewahrsein, das sich auf natürliche Weise in die physische Realität manifestiert.“
Mrs. Rich (schaut nachdenklich aus dem Fenster): „Und wir beide sitzen hier, genießen diesen Flug, und wissen, dass wir bereits alles haben. Unser Leben ist eine Manifestation unseres wahren Selbst.“
„Wie spannend wird es sein, diese Ideen den Produzenten in LA vorzustellen. Wer weiß, vielleicht sind sie bereit, diese neue Lebensweise auf die große Leinwand zu bringen.“
Señor Enrique (lächelnd): „Vielleicht wird das die Revolution, auf die die Welt wartet. Eine Realität, die zeigt, dass das wahre Glück und die wahre Fülle im Inneren beginnen. Das könnte das größte Geschenk sein, das wir den Menschen machen können.“
Mit diesen Worten lehnen sich Señor Enrique und Mrs. Rich zurück, genießen den Komfort ihres Fluges und freuen sich auf das, was vor ihnen liegt. Sie wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind – dem Weg des formlosen Gewahrseins, das sich mühelos in die Welt manifestiert.
