Manifestation und der göttliche Plan: Antworten aus Paris (1.16)

Manifestation und der göttliche Plan

Señor Enrique und Mrs. Rich sitzen heute in einem gemütlichen Straßencafé in Paris, mit Blick auf den Eiffelturm, als sie beginnen, die erste von vielen Fragen ihrer Leser zu beantworten.

Die Sonne geht langsam unter und taucht die Stadt in goldenes Licht. Sie lehnen sich zurück, lächelnd, bereit, ihre Einsichten zu teilen.

Mrs. Rich (nachdenklich):
„Eine Frage, die uns oft gestellt wird, lautet: Können wir wirklich alles manifestieren, was wir uns wünschen?“

Señor Enrique (entspannt):
„Die kurze Antwort ist: Ja. Alle Wünsche, die dir in den Sinn kommen und dir ein gutes Gefühl geben, sind göttliche Wünsche.“

„Wichtig ist, dass diese Wünsche mit deinem wahren Selbst in Einklang stehen und sich auf dich selbst beziehen – nicht auf andere Menschen.“

Mrs. Rich:
„Genau. Du kannst nur für dich selbst manifestieren. Wünsche, die wirklich mit deinem tiefen Inneren übereinstimmen, sind quasi ein Versprechen des Universums, dass sie sich auch erfüllen werden.“

Señor Enrique (mit einem Lächeln):
„Aber dann kommt die zweite Frage: Warum geht es oft nicht schneller? Hier müssen wir verstehen, dass Zeit nicht wirklich existiert. Die Erfüllung deiner Wünsche hängt nicht von einem festen Zeitrahmen ab, sondern davon, wie alles im göttlichen Spiel des Universums zusammenpasst.“

„Deine Aufgabe ist es, deine Wünsche zu fühlen und sie als bereits erfüllt zu wissen.“

Mrs. Rich (zustimmend):
„Es kann sogar sein, dass die Wünsche anders erfüllt werden, als du es dir vorgestellt hast. Oft kommt es auf eine Weise, die perfekt zum göttlichen Plan und deinem wahren Selbst passt.“

„Der größte Grund, warum es manchmal langsamer geht, sind innere Widerstände.“

Señor Enrique (erklärend):
„Innere Widerstände entstehen durch Glaubenssätze, die nicht im Einklang mit deinem wahren Selbst stehen. Diese Glaubenssätze wurden dir von alten Systemen beigebracht und hindern dich daran, frei zu manifestieren.“

„Sie erzeugen negative Gedanken, und genau hier beginnt die Arbeit: Du musst diese Gedanken bemerken und als unwahr erkennen. Wirf sie in den ‚mentalen Abfallkübel‘!“

Mrs. Rich (lächelnd):
„Und mit der Zeit werden diese alten Gedankenmuster schwächer. Sie werden von neuen, positiven Gedanken ersetzt, die deinem wahren Selbst entsprechen. Und das, mein Lieber, ist der Beginn eines wirklich glücklichen Lebens.“

Die beiden lehnen sich zurück, nippen an ihrem Kaffee und genießen den Moment, während die Stadt der Lichter um sie herum zum Leben erwacht.

Gemeinsame Geschichten von Senõr Enrique & Mrs. Rich